Organisation desVerbandes Schweizer Vorderladerschützen |
|
Oberstes Organ aller Vorderladerschützen ist der Landesverband; der sich 1982 dem Schweizerischen Schützenverband (SSV) angeschlossen hat. Die örtlichen Vereine können auf Gesuch hin dem Verband Schweizer Vorderladerschützen (VSV) beitreten, ohne dabei ihre Autonomie zu verlieren. Die Mitglieder der einzelnen Vereine haben somit die Möglichkeit, sich bei entsprechender Qualifikation an Europa- und Weltmeisterschaften zu beteiligen.
Der VSV seinerseits ist Mitglied der internationalen Organisation M.L.A.I.C. (Muzzle Loaders Association International Confederation) und hat somit ein Mitspracherecht bei der Ausarbeitung der weltweit gültigen Reglemente. Gleichzeitig wacht er über deren Einhaltung bei den ihm angeschlossenen Vereinen. |
|
|
|
Einige Zahlen |
|
Der VSV wurde am 5. Dezember 1976 von den Vereinen Biel, Meinisberg, Musketier und Zürich gegründet. Unter der Leitung von Tagespräsident H. Forrer wurde H. Kuhn zum ersten Verbands-präsidenten gewählt.
Der Verband Schweizer Vorderladerschützen zählt rund 300 Schützinnen und Schützen, die Mitglieder von 26 örtlichen Vereinen sind. 1976 führte der VSV erstmals eine Schweizer Meisterschaften durch. |
|
|
|
Europa- und Weltmeisterschaften |
|
In wechselndem Turnus finden alle zwei Jahre Europa- bzw. Weltmeisterschaften statt. Das Schweizer Nationalteam zählt zu den regelmässigen Teilnehmern, obwohl die Schützen fast alle Kosten selber übernehmen. Über einige dieser Grossanlässe gibt es. ausführliche Videokassetten. |
|
|
|
Grundsätze und Zielsetzungen |
|
Die Freude an der Pflege und Erhaltung von alten Wehr- und Scheibenwaffen ist für die Schwarzpulverschützen eine wichtige Motivation bei der Ausübung ihrer Hobbys. Auch das sportliche Schiessen mit Vorderladerwaffen hat Zukunft. |
|
|
|
Unsere Ziele |
|
Förderung des sportlichen Schiessens mit Schwarzpulver,
Teilnahme an nationalen und internationalen Wettkämpfen,
gerechten und fairen Sport zu treiben. |
|
|
|